Ebook-Download Der Verlorene (Suhrkamp BasisBibliothek), by Hans-Ulrich Treichel
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Der Verlorene (Suhrkamp BasisBibliothek), by Hans-Ulrich Treichel
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Hans-Ulrich Treichel, am 12.8.1952 in Versmold/Westfalen geboren, lebt in Berlin und Leipzig. Er studierte Germanistik an der Freien Universität Berlin und promovierte 1984 mit einer Arbeit über Wolfgang Koeppen. Er war Lektor für deutsche Sprache an der Universität Salerno und an der Scuola Normale Superiore Pisa. Von 1985-1991 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Neuere Deutsche Literatur an der FU Berlin und habilitierte sich 1993. Von 1995 bis 2018 war Hans-Ulrich Treichel Professor am Deutschen Literaturinstitut der Universität Leipzig. Seine Werke sind in 28 Sprachen übersetzt.
Produktinformation
Taschenbuch: 176 Seiten
Verlag: Suhrkamp Verlag; Auflage: 5 (27. März 2005)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3518188607
ISBN-13: 978-3518188606
Größe und/oder Gewicht:
11,5 x 1,1 x 17,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.1 von 5 Sternen
33 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Als Sohn von Flüchtlingen aus Ostpreußen, wächst der Protagonist und Ich-Erzähler in den 1950er Jahren im Westfälischen auf. Gezeichnet vom Verlust und dem unklaren Verbleib ihres zweiten Sohnes Arnold, der auf der Flucht verloren gegangen ist, fristet die Familie ihr Dasein im Wirtschaftswunderland. Die Mutter von Depressionen geplagt, der Vater - als Flüchtling in Westdeutschland zum sozialen Aufstieg verdammt - stürzt sich in die Arbeit, der Sohn bleibt über und sieht seinen verschollenen Bruder mehr und mehr als Feindbild.Wundervolle, nüchterne Erzählung mit einem angenehmen Schuss Ironie!
Habe es mir für die Schule gekauft und musste feststellen das der Anhang fehlt... konnte dann im Unterricht manchmal nicht mitmachen da meine Lehrer viel mit Anhang etc. arbeiten
ein Buch, das in einer Zeit spielt, in der die Familien auf der Suche nach ihren Angehörigen nach dem 2. Weltkrieg waren. Eine Geschichte über eine gefühlsarme, durch die Kriegszeit und die damalige Zeit (s. das Weiße Band) egoistische und sich alles versagende Charaktere. Klar und schnörkellos geschrieben und trotzdem tauchen eine Menge Anspielungen auf
Ein bewegendes, sehr gut und anschaulich geschriebenes Buch über eine Flüchtlingsfamilie und Ihren Neustart im Westen.Die Vergangenheit prägt das Zusammenleben der Eltern und des Sohnes nachhaltig. Aus eigenen Erfahrungen sehr nachvollziehbar.
Nein, ich möchte nicht den Inhalt wiedergeben, das wurde hier schon mehrmals zum Besten gegeben.Ich bin so froh endlich zu Treichel gegriffen zu haben. Die Art und Weise wie er die Nachkriegszeit beschreibt ist so erfrischend.Auch wenn der Autor etwas tut, was ich nicht all zu gerne habe - verpackt seine Gedanken in lange, lange Sätze - tauchte ich mit diesem Büchlein in Gewässern von atemberaubender Qualität.LESEN!
Kein Buch was ich mir privat kaufen würde. Ich musste es fürs Abi lesen und es war ganz gut. Wenn man auf solch eine Art von Büchern steht ist es gut lesbar.
Ich hatte mir das Buch bestellt, da ich an der Thematik interessiert war. Dann die erste Enttäuschung - ohne jeglichen Absatz wurde das Buch durch geschrieben. Mag sein, dass dies als Stilmittel durch gehen kann, aber Lesekomfort ist das auf keinen Fall. Auch von der Story her hätte ich mir etwas mehr gewünscht. Der Schreibstil und die Wortwahl dagegen waren sehr gut.Hätte man besser machen können.
Der Ich-Erzähler wächst in der Nachkriegszeit auf, immer im Schatten seines nie gekannten älteren Bruders, den die Eltern auf der Flucht aus dem Osten verloren hatten. Es wird nichts unversucht gelassen, den Verschollenen zu finden.Im Grunde ist es nicht nur der erstgeborene Sohn, der verloren ist; durch diesen Verlust sind alle Familienmitglieder zu Verlorenen geworden. Die Mutter befindet sich permanent in Verzweiflung und Depression, in der sie den lebenden Sohn gleichzeitig mit Liebe erdrückt und von sich fern hält. Der Vater versucht, den Riss in seinem Leben durch immer mehr Arbeit und wirtschaftliche Erfolge zu füllen. Und der Sohn wächst in dem Gefühl auf, nur zweite Wahl zu sein. Seine Kindheit und Jugendzeit sind durchzogen von dem Konflikt, seine Eltern glücklich zu sehen - was diese nur dann sein könnten, wenn der verlorene Sohn wieder auftaucht - und der Angst vor einem realen Konkurrenten. Wie ein alles beherrschender Geist schwebt der verlorene Junge über der Familie.Neben diesem konkreten Beispiel führt der Autor eine Familiensituation vor, die symptomatisch für die Nachkriegsgeneration ist: Begriffe wie Schuld und Scham liegen über denen, die den Krieg und seine Folgen erlebt haben, und werden an die Kinder, auch an die nach dem Krieg geborenen, vererbt. Materieller Erfolg wird großgeschrieben - verständlich, wenn man schon einmal alles verloren hat, und das Alte wird niedergerissen, ohne nach dessen Wert oder Bedeutung zu fragen.Besonders anzumerken ist der pointierte, überraschende Schluss: Kein Wort zuviel.
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