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Pressestimmen
»Derzeit gibt es kaum etwas Sinnvolleres als die Lektüre dieses klugen Buches.« (Ulrich Herbert, Süddeutsche Zeitung)»Klug, einsichtsreich, differenziert argumentierend: eine Wohltat.« (Denis Scheck, Der Tagesspiegel)»Analyse und Erzählung verknüpft Kershaw souverän. Man sollte seine Geschichte Europas unbedingt lesen.« (Cord Aschenbrenner, Neue Zürcher Zeitung)»Große Historiker wie Hobsbawm, James und Mazower haben sich mit Europa im 20. Jahrhundert bereits einen Namen gemacht. Kershaw gehört mit seinen Bänden auch dazu.« (Michael Gehler, Frankfurter Allgemeine Zeitung)»Wie im Delta eines Flusses mündet die Geschichte Europas in die Diskussion der aktuellen Probleme des Kontinents. « (Hermann Rudolph, Der Tagesspiegel)»Dieses Buch sollte einen Ehrenplatz im Regal jedes Lesers haben, der das heutige Europa verstehen will.« (Josef Joffe, Financial Times)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Ian Kershaw, geboren 1943, zählt zu den bedeutendsten Historikern der Gegenwart. Bis zu seiner Emeritierung war er Professor für Modern History an der University of Sheffield, seine große zweibändige Biographie Adolf Hitlers gilt als Meisterwerk der modernen Geschichtsschreibung. Für seine Verdienste um die historische Forschung wurde Ian Kershaw mit zahlreichen Preisen geehrt, darunter mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung und der Karlsmedaille. 1994 erhielt er das Bundesverdienstkreuz, 2002 wurde er zum Ritter geschlagen. Bei DVA sind außerdem von ihm erschienen »Hitlers Freunde in England« (2005), »Wendepunkte. Schlüsselentscheidungen im Zweiten Weltkrieg« (2010) und »Das Ende« (2013). Der erste Teil seiner großen Geschichte des 20. Jahrhunderts in Europa, »Höllensturz« (2016), ist ein hochgelobter Bestseller.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 832 Seiten
Verlag: Deutsche Verlags-Anstalt; Auflage: 3 (11. März 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3421047340
ISBN-13: 978-3421047342
Größe und/oder Gewicht:
15,4 x 5,3 x 23,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.4 von 5 Sternen
11 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Noch wie waren wir in Europa freier, wohlhabender einerseits, noch nie gab es mehr Demokratien, aber leider haben andererseits weltweit agierende Banken, Großkonzerne und Giganten des Internet eine gigantische Machtstellung erreicht, die sich der Kontrolle einzelner Nationalstaaten entzieht. Für Ian Kershaw (IK) besteht in vielen Bereichen Anlass zur Sorge im Hinblick auf Nationalismen, protektiven Maßnahmen und egoistisches Denken, auch beeinflusst durch die neue US-First Politik.Ein neues Prekariat sei entstanden, Menschen mitten im Wohlstand, die in ständiger materieller Unsicherheit leben und auf uns alle angewiesen sind. Terroranschläge vergrößern die individuelle Angst, die in kolonialer Vergangenheit lägen. Hier irrt Kershaw, denn viele Kolonien haben sich sehr positiv entwickelt, während islamisch dominierte das alte Beledigtsein vorzogen und auf das Einzige sezten, welches sie haben: die Religion.Das Framing von Kershaw entspricht jenem des Mainstreams, er redet von rechtsextrem, wenn von rechts zu schreiben wäre (FPÖ) und von islamfeindlich, wenn islamkritisch gemeint sein müsste. Seit der Aufklärung gehört die Kritik am Christentum zum intellektuellen Tagesgeschäft. Einer ähnlich schonungslosen Sicht auf den Islam wird hierzulande jedoch die Legitimation abgesprochen. Ein schwerer Fehler, auch in diesem Buch, der tatsächlich zu größten Verwerfungen führen wird.IK glaubt, dass der Klimawandel stattfände und schließt wissenschaftliches Denken (also sich irren zu können), gänzlich aus, ich bin bei solchen Formulierungen höchst vorsichtig und habe immer noch das Waldsterben im Ohr. Falsch ist zudem die Bezeichnung, dass Österreich eine migrationsfeindliche Politik betriebe. Tatsächlich wird dort eine realistische, auf kulturelle Unterschiede bezogene Einwanderungs-Politik umgesetzt. D.h. Inkompatibilitäten der Kulturen sind ein Ausschlussgrund für eine Migration, mehr nicht. Mithin realistisches Denken, der Vernunft verpflichtet, gemäß Karl Popper.Trotz dieser falschen Bezeichnungen sieht IK die Gefahr eines lähmenden Multikulturalismus mit dem Potenzial für soziale Unruhen. Er zitiert Ivan Krastev, der die Befürchtung äußert, dass die 15/16 so massive ausgebrochene Migrationskrise zum Zerfall der EU führen könnte. Mehr Prognose gibt IK nicht und führt die Automatisierung bzw. KI als weiteren Faktor des Zerfalls von Menschen in Superreiche und Sehrarme an.Die Vereinigten Staaten von Europa als Lösung all der Probleme, mit einer Regierung in Brüssel, eine der Möglichkeiten bei IK, aber auch anderes ist denkbar, unterschiedliche Geschwindigkeiten, ein Großes so könnte es oder auch so durchzieht dieses Buch. Eher eine Achterbahn der Gedanken als schlüssige Folgen. Alles bleibt abzuwarten, mir hat das Buch wenig gebracht, im Gegenteil, ein bekanntes Wort-Framing, das im Mainstream der Meinungen seine Leser finden wird. Und diese vermutlich ebenso verwirrt zurücklässt wie mich.Bei mir bleibt das Gefühl, einige Artikel in der SZ gelesen zu haben, die bösen Buben sind dingfest gemacht, die gute Welt steht und die Feindbilder sind klar gezimmert. Denken geht heute geht raus aus dem Kreisverkehr der Achterbahn, viel weiter, es berücksichtigt weit mehr Facetten und hat seinen Platz längst abseits solcher Meinungen gefunden.Bezogen auf die Verwerfungen in Deutschland sollte man Franz Werfel in alle Abwägungen einbeziehen. Er schreibt in seinem 1946 veröffentlichten Roman „Stern des Ungeborenen" folgendes: „„Zwischen Weltkrieg II und Weltkrieg III drängten sich die Deutschen an die Spitze der Humanität und Allgüte. Und sie nahmen das, was sie unter Humanität und Güte verstanden, äußerst ernst. Sie hatten doch seit Jahrhunderten danach gelechzt, beliebt zu sein. Und Humanität schien ihnen jetzt der bessere Weg zu diesem Ziel. Sie fanden diesen Weg sogar weit bequemer als Heroismus und Rassenwahn. So wurden die Deutschen die Erfinder der Ethik der selbstlosen Zudringlichkeit.“
Vielleicht schreibt man so etwas nicht, aber ich mag die Art, wie Ian Kershaw Geschichte vermittelt sehr. Erschreibt auch für die Leser, die sich seinen Werken ohne großes Vorwissen nähern. Bei "Höllensturz" standendie beiden großen Kriege im Mittelpunkt. Der jetzige Titel "Achterbahn" ist hervorragend gewählt, weil ergenau das halbe Jahrhundert behandelt, in dem sich Europa neu finden musste und sich wirklich, wie auf einer Achterbahn bewegte.In zwölf Kapitel ist das Buch sehr übersichtlich aufgebaut und alle wesentlichen Themen werden behandelt.Sehr schön und anschaulich wie Ian Kershaw die Stimmungen der Zeiten aufnimmt, mehrere Quellen befragtund unterschiedliche Blickwinkel zu Wort kommen lässt.Wie das Buch beim Leser ankommen wird, ist auch eine Frage des Alters des Lesers und auf welcher Seite der politischen Blöcke der Leser gelebt hat. Auch hier beleuchtet Kershaw bestens jeweils beide Seiten. Als Ossifühle ich auch meine Seite gut beschrieben.So ein Geschichtswerk spricht mich immer besonders an, wenn es irgendwann auch die Gegenwart berührt.Und dies tut es unter der Überschrift Ausblick - Eine neue Ära der Unsicherheit. Der Autor beschreibt denAufstieg "nationalistisch - fremdenfeindlicher und regional - seperatistischer Parteien". Wir haben es plötzlichmit einer vollkommen neuen Situation in Europa zu tun, von der wir viel zu lang annahmen, wir wären vorihr sicher.Ian Kershaw schreibt zur gegenwärtigen Situation in Europa:"Die einzige Gewissheit ist die Ungewissheit." WirEuropäer müssen kapieren, Demokratie ist nicht selbstverständlich, wir müssen täglich etwas für sie tun.Kershaw zeigt wie Europa durch die Jahrzehnte gekommen ist. Es gab Fortschritte, es gab Aufs und Abs,niemand weiß, wie es weitergehen wird, deutlich ist; wir allein haben es in der Hand.Das Standardwerk um Europa zu verstehen !!!
Der bekannte englische Historiker Ian Kershaw hat das Bild einer Achterbahnfahrt gewählt, um die Geschichte Europas von 1950 bis heute zu beschreiben. Mit seinem neuesten Wer erfasst er die atemberaubenden Augenblicke und das Gefühl, von unbeherrschbaren Kräften mitgerissen zu werden, die, wenn auch auf unterschiedliche Weise, praktisch alle Europäer in diesen Jahrzehnten erlebt haben.Ich habe das miterlebt und bin ganz hingerissen von de Präzision, der Sprache und der Geltungskraft. Er beschreibt Großbritannien als störrischstes EU-Mitglied, Boris Johnson als „Schnösel mit einem Gespür für die Massen“ und Theresa May als eher passive „Remainerin“, die mit dem Eifer einer Frischbekehrten ihr nichtssagendes Mantra „Brexit bedeutet Brexit“ wiederholte. Der Brexit, so Ian Kershaw, war der größte Akt nationaler Selbstbeschädigung in der Nachkriegsgeschichte. Kershaw nimmt den Leser in den Bann.
Großartige Zusammenfassung großer Teiler meiner "eigenen" Zeitgeschichte - gewährt in verständlicher Form Einblicke ins Weltgeschehen mit europäischem Bezug, ideale Ergänzung zur Vorgeschichte "Höllensturz". Behandelt den Wiederaufbau nach dem 2. Weltkrieg, beschreibt die neuen europäischen Freundschaften, die Veränderungen 1989/1990 und ihre Bedeutung bis heute. Sehr empfehlenswert - wie auch Höllensturz.
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